Ursprünglich ist das Dorf Osterhever als Insel bedeicht worden und der Ortsname bedeutet sinngemäß „im Osten der Hever“. Die Bedeichung umliegender Köge, vor allem des Augustenkoogs und des Norderheverkoogs, verhalfen Osterhever im Laufe von Jahrhunderten zu einer geschützten Lage hinter dem Deich.
Landschaftliche Besonderheiten auf Eiderstedt
Osterhever auf Eiderstedt
Du suchst Ruhe und Entspannung? Dann wirst du dich in Osterhever im Norden der Halbinsel Eiderstedt in direkter Nähe zum Weltnaturerbe Wattenmeer rundum wohlfühlen. Inmitten weiter grüner Köge sind Stress und Hektik hier schnell vergessen.
Deiche und Köge als Besonderheit
Milchtankstelle
Im Kuhlook gestaltet und daher nicht zu übersehen, bietet die Milchtankstelle vom Bauernhof am Wattenmeer in Osterhever 24 Stunden am Tag frische Milch zum Mitnehmen von zufriedenen Schwarzbunten. Je nach Saison und Verfügbarkeit hält der Regiomat zudem Bio-Eier und weitere regionale Lebensmittel für das ausgiebige Frühstück bereit.
Kirche St. Martin
Mitten in Osterhever befindet sich, auf einer Warft erbaut, die Kirche St. Martin. Im Glockenturm befindet sich eine der größten Glocken der Halbinsel Eiderstedt. Sehenswert ist insbesondere der figurenreiche Schnitzaltar von 1520 sowie die „Madonna auf der Mondsichel“, die erst im Jahr 2010 nach St. Martin heimgekehrt ist, nachdem sie über 100 Jahre im Städtischen Museum Flensburg gelagert wurde.
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